Niemand wird sie finden

Informationen

Titel: Niemand wird sie finden
Autor: Caleb Roehring 
Seiten: 416
Verlag: cbj
Preis: 14,99 €

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Inhalt 

Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war – ist – er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen. Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst. 

Meine Meinung

Ich musste dieses Buch unbedingt lesen, weil mich der Klappentext und das Cover total überzeugt haben. Das Cover gefällt mir sehr sehr gut. Die Idee der Geschichte hat mich auch sehr interessiert. Fang ich mal mit dem Schreibstil an. Der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen, er war in der Ich-Form geschrieben und es ließ sich einfach und flüssig lesen. Durch den Schreibstil hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Zu der Geschichte selbst, meiner Meinung nach war die Geschichte gut durchdacht und auch spannend. Der Autor hat mich immer auf die falsche Fährte geführt, dadurch wurde es auch mit jeder Seite spannender. Auch das Ende kam für mich sehr überraschend, dennoch war ich absolut zufrieden damit. Zu den Charakteren, der Protagonist Flynn hat mir nicht so gut für die Geschichte gefallen. Er ist ein Charakter der nicht besonders stark ist, dadurch hat er meiner Meinung nach, nicht viel  gemacht um January überhaupt richtig wieder zufinden. Wäre es ein anderer Charakter gewesen, der sich mehr um das Verschwinden gekümmert hätte und nicht immer nur über sich selbst nachgedacht hätte, wäre es warscheinlich noch spannender geworden. Ich finde es auch sehr komisch, dass Flynn nie so richtig getrauert hat, er hat es immer alles so hingenommen und hat sich dann weiter um sich gekümmert. Mir erschien das eher unrealistisch, denn man sollte in so einer Situation schon ein bisschen mehr trauern. Ansonsten hat mir die Geschichte sehr gut gefallen.

Fazit

Ich finde das Buch, man kann es sehr schön und schnell lesen. Ich empfehle es auf jeden Fall auch weiter, wenn man sich für das Genre interessiert. 

               

Nochmal vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. 

Also ich hoffe mein Post hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal.
-Marie

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